Forschung

Das Wachstum der Meteoriten Sammlung konnte nur durch einen intensiven internationalen Austausch von Informationen und Material erfolgen und ist auf die weltweite Akzeptanz bei namhaften Forschungsinstituten und Museen zurück zu führen. Aus den Forschungsarbeiten resultieren etwa 1200 Neubenennungen von Meteoriten (fast 2% aller bekannten und über 4% aller nicht-antarktischen Meteorite) sowie über 60 weitere Publikationen zur Meteoritenkunde.

Unter ihnen befinden sich auch die Mondmeteorite JaH 838, Shisr 162 und SaU 300 sowie dieMarsmeteorite DaG 876, NWA 12525 und SaU 150.

Mikrosonde der Univ. Kiel

JOEL JXA 8900 R microprobe

Meteoritical Bulletin:

Neubenennungen / Neue Daten   -   Meteoritical Bulletin

 

Publikationen:

Deutsche Meteorite

Meteorite verschiedenes

Impakt

Gifhorn - regionale geowissenschaftliche Arbeiten

 

 

 

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